Bitte halten Sie Ihr Smartphone quer
oder ziehen Sie das Fenster breiter,
um Bilder anzuzeigen und zu zoomen.
Danke.

Kleiner Fuchs

Der häufige Kleine Fuchs (Aglais urticae) gehört zur Familie der Edelfalter (Nymphalidae) und kommt schon an warmen Vorfrühlingstagen aus seinem Versteck, in dem er als Falter überwintert hat. Er gilt als ungefährdet. Der wissenschaftliche Name leitet sich vom griech. „Aglaia“ (Glanz, Pracht), dem Namen der jüngsten der drei Grazien und vom lat. „urtica“ (Nessel) ab.

Lebensraum: sehr vielseitig bezüglich seines Lebensraums (Ubiquist), z.B. blütenreiche Wiesen verschiedenster Ausprägung, auch feuchte Wiesen, Waldränder und Gärten; in den Alpen auf alpinen Rasen und bis zu den alpinen Schutthalden und Felsfluren vordringend.

Alle erfassten Lebensräume.

Höhenverbreitung (Bayern): von der Ebene bis ca. 1700 m, Falter bis ca. 2500 m und manchmal auch darüber.
Raupenfutterpflanze: Große Brennnessel.
Flugzeit: zwei bis drei Generationen, Flugzeit von März bis Oktober.
Flügelspannweite: 40 - 55 mm.

Überwinterungsform: der Falter überwintert.

 

Zusammenhänge zeigen


Großformatfoto

 

Siehe auch: 'Wanderfalter in Europa'