Aktuelles 2011 - 2020
Eingetragen am 01.12.2020, 08:19 von Naturfoto
Mauerläufer (Trichodroma muraria)
(Wallis, Schweiz)
Der November bringt vor allem Fotos von Exkursionen in andere europäische Länder. Zunächst interessante Vögel, darunter auch neue Arten. Den Anfang machen aber die hübschen und stark gefährdeten Bartmeisen (Panurus biarmicus) in ihrem Schilf-Lebensraum am Federsee (Bad Buchau). Es folgen: ein Schneesperling (Montifringilla nivalis) in seinem hochalpinen Lebensraum am Gemmipass (Schweiz), das gefährdete Europäische Schwarzkehlchen (Saxicola rubicola), ebenfalls vom Federsee (Bad Buchau), die seltene und hochalpin vorkommende Alpenbraunelle (Prunella collaris) vom Gemmipass (Schweiz), der faszinierende alpine Mauerläufer (Tichodroma muraria) aus dem Wallis (Schweiz), eine Gruppe von Silberreihern (Casmerodius albus) im schönen Abendlicht am Anhauser Weiher, zwei Weißstörche (Ciconia ciconia) aus dem Ries, eine Knäkente (Anas querquedula) vom Lech bei Bobingen, ein sehr seltene Bartgeier (Gypaetus barbatus) vom Gemmipass (Schweiz) und ein Mittelspecht (Dendrocopos medius) von der Wertach bei Göggingen.
Es folgen die Säugetiere mit Alpenmurmeltieren (Marmota marmota) vom Formarinsee (Österreich) und Alpensteinböcken (Capra ibex) von den Churfirsten (Schweiz).
Die Insekten sind vertreten mit einem seltenen Alexis-Bläuling (Glaucopsyche alexis) aus dem Taubertal, einer Hornisse (Vespa crabro) und einer Garten-Schwebfliege (Syrphus ribesii) an Efeublüten von Augsburg-Haunstetten, eine Späte Großstirnschwebfliege (Scaeva pyrastri) von Ludenhausen, einem faszinierenden Libellen-Schmetterlingshaft (Libelloides coccajus) aus dem Frankenjura, einem Nachtigall-Grashüpfer (Chorthippus biguttulus) und einer Großen Goldschrecke (Chrysochraon dispar) aus den Augsburger Lechauen. Besonders interessant sind die Fotos der endemischen und stark gefährdeten Schweizer Goldschrecke (Podismopsis keisti) von der Bergkette der Churfirsten (Schweiz). Weiter geht es mit der stark gefährdeten Italienischen Schönschrecke (Calliptamus italicus) von der Niderlausitz, einer Roeselschen Beißschrecke (Metrioptera roeseli) und einer Südlichen Eichenschrecke (Meconema meridionale) aus Augsburg.
Bei den Schlangen sind zu sehen: eine Kreuzotter (Vipera berus) aus den Augsburger Lechauen und eine Ringelnatter (Natrix natrix) aus Haunstetten.
Zum Schluss noch der alpine Lebensraum der Schweizer Goldschrecke (Podismopsis keisti) in den Churfirsten (Schweiz).
Hier sind die Fotos zu finden!
Eingetragen am 25.10.2020, 09:29 von Naturfoto
Fadenhaft Nemoptera sinuata, Weibchen
(Dalyan, Türkei)
Im Oktober gibt es drei Themen:
-
einen blühenden Efeustrauch als Biotop auf Zeit für eine Vielzahl von Insekten.
-
eine Überarbeitung des Albums Libellen, nämlich nun aufgeteilt in Deutschland und (Süd-) Europa Mittelmeergebiet Türkei. Das Album Deutschland ist weiter unterteilt nach Unterordnung, Familie, Gattung und Art. Die Alben der Art enthalten die Fotos. Gleichzeitig wird beim Album der Familie eine Übersicht aller (in Europa) vorkommenden Gattungen und Arten gezeigt. Diese Übersicht enthält auch die Namen nichtdeutscher Arten, jeweils verlinkt mit dem Album dieser Art im Album (Süd-) Europa Mittelmeergebiet Türkei.So können die systematischen Zusammenhänge dargestellt werden.
-
die wunderschöne und exotisch wirkende Fadenhaftart Nemoptera sinuata.
Eingetragen am 02.10.2020, 12:58 von Naturfoto
Hochalpen-Apollo (Parnassius phoebus)
Flüelapass, Graubuenden (circa 2500 m)
(Die Arten sind mit ihrer Kurzinfo und den Fotos verlinkt!)
Der September bringt zunächst noch einmal einige interessante Libellen und dann vor allem sehr seltene Schmetterlinge (Lepidoptera) und Kurzfühlerschrecken (Caelifera) aus hochalpinen Lagen in Österreich und der Schweiz, jeweils zusammen mit Fotos ihrer Lebensräume.
Eine taubedecktes Männchen der Blauen Federlibelle (Platycnemis pennipes) macht den Anfang, es folgen: das ursprünglich mediterrane Kleine Granatauge (Erythromma viridulum), im Tandem bei der Eiablage, die vom Aussterben bedrohte Alpen-Mosaikjungfer (Aeshna caerulea) bei der Eiablage, die Torf-Mosaikjungfer (Aeshna juncea) im Flug, die Kleine Königslibelle (Anax parthenope) im Tandem bei der Eiablage, der in Bayern gefährdete Frühe Schilfjäger (Brachytron pratense), auch Kleine Mosaikjungfer genannt, die sehr seltene und stark gefährdete Alpen-Smaragdlibelle (Somatochlora alpestris), Die extrem seltene und vom Aussterben bedrohte Sumpf-Heidelibelle (Sympetrum depressiusculum) und schließlich die ursprünglich mediterrane Feuerlibelle (Crocothemis erythraea).
Es folgen faszinierende Fotos vom sehr seltenen Hochalpen-Apollo (Parnassius phoebus), in Deutschland ist er bereits ausgestorben. Danach gibt es noch einen Wachtelweizen-Scheckenfalter (Melitaea athalia) und – besonders interessant – einen Idas-Bläuling (Plebejus idas) vom Piz Daint, Ofenpass, CH, aus ca.2400 m Höhe – was sehr außergewöhnlich ist. Das Hochalpen-Widderchen (Zygaena exulans) scheint in Deutschland ebenfalls ausgestorben zu sein, in den Lechtaler Alpen ist es aber noch auf 2300 m zu finden.
Es folgen Kurzfühlerschrecken (Caelifera) aus alpinen Lagen. Zunächst ein Heidegrashüpfer (Stenobothrus lineatus) aus ca. 2300 m Höhe, dann der Bunte Grashüpfer (Omocestus viridulus) aus ca. 2300m Höhe, die Sibirische Keulenschrecke (Gomphocerus sibiricus) aus ca. 2500 m Höhe, die Alpen-Keulenschrecke (Aeropedellus variegatus) aus ca. 2300 m Höhe und die Gewöhnliche Gebirgsschrecke (Podisma pedestris) aus ca. 2400 m Höhe.
Nach einem Grasfrosch (Rana temporaria) an einem Wildbach in über 2000 m Höhe folgen die Lebensräume: Alpine Zwergstrauchheide in den Lechtaler Alpen (AU), Kurzgrasiger Alpiner Rasen im Oberengadin (CH), Kurzgrasige hochalpine Weide, Flüelapass (CH), Felsdurchsetzter hochalpiner Rasen Flüelapass (CH), Kurzgrasige alpine Weide, Ofenpass (CH) und Quellgebiet am Flüelapass (CH) mit dem Larvalhabitat des Hochalpen-Apollo.
Eingetragen am 29.08.2020, 13:13 von Naturfoto
Bronzene Prachtlibelle (Calopteryx haemorrhoidalis)
Foto aus Südfrankreich
(Die Arten sind mit ihrer Kurzinfo und den Fotos verlinkt!)
Im August bilden noch einmal interessante Fotos von Libellen (Odonata) einen Schwerpunkt. Dabei handelt es sich teilweise um europäische Arten, die nicht oder nur selten in Deutschland bzw. Bayern vorkommen. Den Anfang macht aber die in Deutschland häufige Blaue Federlibelle (Platycnemis pennipes). Es folgt die im nördlichen Mittelmeergebiet verbreitete Gabel-Azurjungfer (Coenagrion scitulum), die jedoch, sehr selten, auch in Bayern vorkommt (Foto), dann die Herbst-Mosaikjungfer (Aeshna mixta), sie ist in Deutschland häufig. Die Keilfleck-Mosaikjungfer (Aeshna isoceles) ist in Bayern (Foto) selten und gilt als gefährdet, ihr Verbreitungsschwerpunkt ist Südeuropa. Die Südliche Mosaikjungfer (Aeshna affinis) lebt hauptsächlich in Südeuropa, unregelmäßig aber auch in Bayern (Foto). Die Kleine Königslibelle (Anax parthenope) ist eine mediterrane Art, die (selten) auch in Bayern anzutreffen ist (Foto). Der seltene Östliche Blaupfeil (Orthetrum albistylum) ist eine euroasiatische Libellenart, die sehr vereinzelt auch in Bayern (Foto) zu finden ist. Die Westliche Keiljungfer (Gomphus pulchellus) war früher in Südwesteuropa beheimatet, inzwischen ist sie auch in Deutschland zu finden. Die sehr seltene Asiatische Keiljungfer (Gomphus flavipes) ist trotz ihres Namens grundsätzlich auch bei uns heimisch, eine Gefährdung wird aber angenommen. Die Bronzene Prachtlibelle (Calopteryx haemorrhoidalis) ist in ihrer Verbreitung auf das westliche Mittelmeergebiet (Fotos von Südfrankreich) und den nördlichen Maghreb beschränkt. Die Dunkle Binsenjungfer (Lestes macrostigma) ist vor allem im Mittelmeergebiet um Griechenland häufig (Foto von Korsika). Der Europäischer Flussherrscher (Macromia splendens) ist eine südwesteuropäische lokal vorkommende Art, die laut Roter Liste Europa (Mittelmeergebiet), als vom Aussterben bedroht gilt (Fotos von Südfrankreich). Die Große Quelljungfer (Cordulegaster heros) ist in Südeuropa verbreitet, inselartig auch in Mitteleuropa, z.B. in Österreich (Foto), wo sie als stark gefährdet gilt. Die Libellenfotos enden mit dem Rotader-Sonnenzeiger (Trithemis arteriosa), eine der häufigsten Libellen Afrikas, die sich aber auch im Mittelmeergebiet verbreitet hat, z.B. auf Kreta (Foto).
Es folgen die Schmetterlinge (Lepidoptera): zuerst der Kaisermantel (Argynnis paphia), eine hübsche Versammlung und ein Einzelexemplar. Dann der gefährdete Wachtelweizen-Scheckenfalter (Melitaea athalia), das Waldbrettspiel (Pararge aegeria), der gefährdete Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Phengaris nausithous) der Rostfarbige Dickkopffalter (Ochlodes sylvanus) und ein Nachtfalter, nämlich der attraktive Rotrandbär (Diacrisia sannio), ein Weibchen.
Bei den Käfern (Coleoptera) sind zu sehen: der Gefleckte Schmalbock (Rutpela maculata), der Gelbe Vierfleckbock (Pachyta quadrimaculata), der Blutrote Halsbock (Anastrangalia sanguinolenta) und der Gemeine Bienenkäfer (Trichodes apiarius).
Bei den Hautflüglern (Hymenoptera) gibt es Fotos vom Stahlblauen Grillenjäger (Isodontia mexicana), einer Grabwespe aus Mittel- und Nordamerika, in den 60er Jahren in Südfrankreich eingeschleppt, hat sie 2019 auch Langerringen (Lkr. Augsburg) erreicht. Zu den Pflanzenwespen gehören die Gelbschwarze Blattwespe (Tenthredo vespa) und eine weitere Art aus der gleichen Gattung Tenthredo sp. sowie die Bürstenhornblattwespe Arge cyanocrocea.
Die Zweiflügler (Diptera) sind vertreten mit der Langbauchschwebfliege (Sphaerophoria scripta) bei der Eiablage, der Gemeinen Sumpfschwebfliege (Helophilus pendulus), der Hellen Sumpfschwebfliege (Helophilus hybridus) und der Breitband-Waldschwebfliege (Dasysyrphus tricinctus), dazu die Hottentottenfliege (Villa hottentotta) aus der Familie der Wollschweber (Bombyliidae), die Gemeine Raubfliege (Machimus atricapillus), die Helle Wespendickkopffliege (Conops ceriaeformis), die Raupenfliegenarten Nowickia ferox, Gymnosoma rotundatum, Breitflüglige Raupenfliege (Ectophasia crassipennis) und Cylindromyia auriceps.
Zum Schluß noch einige Arten aus anderen Klassen/Ordnungen. Bei den Netzflüglern (Neuroptera) der Libellen-Schmetterlingshaft (Libelloides coccajus), bei den Schnabelkerfen (Hemiptera) die Grüne Stinkwanze (Palomena prasina) und der Gemeine Wasserläufer (Gerris lacustris), bei den Schrecken (Saltatoria) eine Larve der stark gefährdeten Rotflügeligen Schnarrschrecke (Psophus stridulus), ein Bunter Grashüpfer (Omocestus viridulus), und eine Kurzflügelige Beißschrecke (Metrioptera brachyptera). Es folgt noch eine Rote Samtmilbe (Trombidium holosericeum) die zur Klasse der Spinnentiere (Arachnida) gehört. Ganz zum Schluss noch die Gemeine Haarschnecke (Trochulus hispidus) aus der Klasse der Schnecken (Gastropoda).
Eine weitere, besonders artenreiche Feuchtwiese/Streuwiese im Pfaffenwinkel ist als Lebensraum dazugekommen.
Hier sind die Fotos zu finden!
Eingetragen am 04.08.2020, 08:21 von Naturfoto
Roter Apollo (Parnassius apollo)
Wohl einer der ersten, am 01.07.2020 fotografiert.
(Die Arten sind mit ihrer Kurzinfo und den Fotos verlinkt!)
Auch im Juli beginnt es mit interessanten Fotos von Libellen (Odonata). Ene frisch geschlüpfte, noch nicht ausgefärbte Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea) macht den Anfang. Es folgen: drei Männchen, nämlich von der Großen Königslibelle (Anax imperator), vom Großen Blaupfeil (Orthetrum cancellatum) und von der Großen Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis), danach eine Feuerlibelle (Crocothemis erythraea), ein Weibchen vom Kleinen Blaupfeil (Orthetrum coerulescens) und ein Männchen der Grünen Keiljungfer (Ophiogomphus cecilia), anschließend die interessante und gefährdete Schattenlibelle (Caliaeschna microstigma) vom Peloponnes in Griechenland.
Die Schmetterlinge (Lepidoptera) sind vertreten mit: dem vom Aussterben bedrohten Roten Apollo (Parnassius apollo) und dem stark gefährdeten Roten Scheckenfalter (Melitaea didyma), beide fotografiert am 01. Juli. Es folgen der teilweise gefährdete Kleine Schillerfalter (Apatura ilia), der Schornsteinfeger (Aphantopus hyperantus), zwei Große Ochsenaugen (Maniola jurtina) bei der Paarung, der seltene und stark gefährdete Blauäugige Waldportier (Minois dryas), zwei Schachbrettfalter (Melanargia galathea) bei der Paarung, ein Weißbindiger Mohrenfalter (Erebia ligea), der Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni), der Rapsweißling (Pieris napi), der in Bayern gefährdete Baumweißling (Aporia crataegi), der seltene und stark gefährdete Hochmoorgelbling (Colias palaeno) und der gefährdete bzw. stark gefährdete Kreuzdorn-Zipfelfalter (Satyrium spini), der Faulbaum-Bläuling (Celastrina argiolus), die seltene schwarzgelbe Farbvariante des Sechsfleckwidderchen (Zygaena filipendulae) und schließlich noch zwei Nachtfalter: die Braune Tageule (Euclidia glyphica) und der Goldgelbe Magerrasen-Zwergspanner (Idaea aureolaria).
Die Käfer (Coleoptera) sind vertreten mit einer Gruppe aus Siebenpunkt-Marienkäfer (Coccinella septempunctata), Langbauchschwebfliege (Sphaerophoria scripta) und Blattläusen (Aphidoidea). Es folgen der Gefleckte Schmalbock (Rutpela maculata) und der Gelbe Vierfleckbock (Pachyta quadrimaculata) sowie ein Kratzdistelrüssler (Larinus turbinatus).
Bei den Stechimmen (Aculeata) werden gezeigt: die Europäische Honigbiene (Apis mellifera) auf einer Malvenblüte (Malva), das Männchen einer nicht näher bestimmbaren Art der interessanten Maskenbienen (Hylaeus), ein Weibchen der Gemeinen Sandbiene (Andrena flavipes) sowie zwei Fotos von Gemeinen Löcherbienen (Heriades truncorum), ein Exemplar davon wohl nach einem kleinen Unfall mit Baumharz für den Nestverschluss. Es folgen zwei Schlupfwespenarten aus der Familie der Echten Schlupfwespen (Ichneumonidae), die eine evtl. aus der Gattung Netelia, die andere evtl. aus der Gattung Glypta (die Bestimmung der Art bei Schlupfwespen anhand von Fotos ist i.d.R. nicht möglich).
Auch die Fliegen (Brachycera) sind gut vertreten: die Hummel-Waldschwebfliege (Volucella bombylans var. plumata), die Gemeine Sumpfschwebfliege (Helophilus pendulus), die Bocksbart-Bohrfliege (Orellia falcata), ein stechendes Weibchen der Regenbremse (Haematopota pluvialis), eine Gemeine Florfliege (Chrysoperla carnea), ein Gemeiner Rückenschwimmer (Notonecta glauca), und eine Rote Weichwanze (Deraeocoris ruber).
Den Abschluss bilden ein paar Fotos aus anderen Ordnungen: eine Larve der seltenen Punktierten Zartschrecke (Leptophyes punctatissima), die stark gefährdete Gelbbauchunke (Bombina variegata) sowie eine Vierfleckkreuzspinne (Araneus quadratus).
Bei den Lebensräumen ist noch ein neues Foto der Heide auf dem ehemaligem Flugplatz in Augsburg, von Mitte Juli 2020 zu sehen.
Hier sind die Fotos zu finden!
Roter Apollo (Parnassius apollo)
Wohl einer der ersten, am 01.07.2020 fotografiert.
(Die Arten sind mit ihrer Kurzinfo und den Fotos verlinkt!)
Roter Apollo (Parnassius apollo)
Wohl einer der ersten, am 01.07.2020 fotografiert.
(Die Arten sind mit ihrer Kurzinfo und den Fotos verlinkt!)
Eingetragen am 30.06.2020, 11:33 von Naturfoto